An den Tankstellen wird der höhere Ölpreis spürbar. Autofahrerinnen und Autofahrer könnte das mittelfristig zum Umdenken bewegen.
Die Zahl 2 erblicken Autofahrerinnen und Autofahrer in der Schweiz an Tankstellen nicht gern. Inzwischen ist die Grenze wieder erreicht. Benzin kostet laut TCS bis zu 2.05 Franken pro Liter. Diesel liegt bei 2.09 Franken. Die regionalen Unterschiede sind allerdings teilweise deutlich.
LKW-Fahrer Caner Mindik hat gerade für 270 Franken Diesel vollgetankt. «Der Preis sollte schon etwas runtergehen», findet er. Auch Rosa-Maria Russo tankt bei Shell in Hunzenschwil. Sie sagt: «Ich bin auf das Auto angewiesen zum Arbeiten. Ob es teuer ist oder nicht: Ich muss tanken.»
An den Schweizer Zapfsäulen ist zu spüren, was sich auf den Ölmärkten zuträgt. In diesem Jahr war das schwarze Gold noch nie so teuer wie in diesen Tagen. Rohöl der Sorte Brent erreichte 95.15 US-Dollar pro Barrel. Seit Anfang Juli haben die Preise um rund 35 Prozent zugelegt.
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Quelle: srf.ch/news/wirtschaft
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